[ Content | Sidebar ]

1. Oktober 2022 Lesung Eva Schreiber in der Halle

Unsere zweite Lesung und voraussichtlich auch unsere letzte Veranstaltung in diesem Jahr:

Am Samstag, den 30. Oktober wird Eva Schreiber aus ihrer Kurzgeschichtensammlung “Eine Ahnung vom Ende des Glücks” in unserer Halle lesen.

Samstag, 1. Oktober

Beginn 16:00

Eintritt Freie Spende

Für Getränke und ein kleines Büffet wird von uns gesorgt.

Eva Schreiber

geb. 1962, ist in Mannersdorf am Leithagebirge aufgewachsen und lebt seit 2003 in Winden am See. Sie studierte Publizistik und Politikwissenschaft und war Pressereferentin und Konsumentenschützerin in den Arbeiterkammern NÖ und Burgenland. Seit 2018 ist sie freie Autorin. Erste Veröffentlichungen waren 2017 Nobody saw me writing this über die Künstlerin Fria Elfen (ORF Burgenland) sowie die Kurzgeschichte Leermeldung (Shortlist Ö1-Literaturwettbewerb 2017). Mit Trude und Amalie gewann sie 2019 den Literaturpreis der Energie Burgenland. Für die Lockdown-Miniaturen erhielt sie 2021 ein Arbeitsstipendium des Landes Burgenland. Ihre erste Buchveröffentlichung Eine Ahnung vom Ende des Glücks erschien im April 2022 im Verlag edition lexliszt12 und wurde mit dem Kery-Preis ausgezeichnet.

Zum Buch

Eva Schreibers Kurzgeschichten handeln vom Vergessen und Vergehen, von der Brüchigkeit menschlicher Beziehungen, aber auch von den Absurditäten des Alltags. Die Autorin schildert all das mit einem wertschätzenden Blick auf ihre Figuren, einem angedeuteten Augenzwinkern und in einer angenehm knappen Sprache, die ohne überflüssige Verzierungen auskommt. Nicht nur die Titelgeschichte vermittelt dabei das, was in Eva Schreibers literarischem Universum allgegenwärtig mitschwingt: Eine Ahnung vom Ende des Glücks.

(c) Birgit Machtinger





((c) Eva Schreiber)

Ausstellung “Tonscherben – Burgenländische Keramikkunst” in der Landesgalerie Burgenland

Sechs Keramiken von MBB werden in der Ausstellung “Tonscherben” in der burgenländischen Landesgalerie in Eisenstadt präsentiert.

Ort: Franz Schubert Platz 6, Eisenstadt

Zeitraum: 29. September (Eröffnung 19:00) – 23. Dezember 2022

Öffnungszeiten: Di-Fr  09:00 – 17:00 Uhr;  Sa, So & Feiertag  10:00 – 17:00 Uhr

„Scherben“ bezeichnet nicht nur einen Haufen kaputtes Porzellan, im Volksmund eine Schüssel oder einen
Nachttopf! Vielmehr bezeichnet der Begriff „Scherben“ in der Fachsprache der Porzellan- und Keramikherstel-
lung einen geformten, getrockneten oder gebrannten keramischen Gegenstand, welcher noch nicht glasiert ist.
Der Scherben ist also das Endergebnis der Komposition von Rohstoffen und Brand durch Sinterung.
Im Burgenland hat Keramik eine lange Tradition und findet sich heute als Werkstoff in vielen Bereichen. Funktio-
nalität und Kunst waren bei der Keramikverarbeitung von Anbeginn vereint. Künstlerinnen und Künstler nutzen
die Möglichkeiten und Eigenschaft en des hochplastischen Materials und lassen spannende Werke entstehen. Die
Ausstellung zeigt Arbeiten von Keramikerinnen und Keramikern mit ganz unterschiedlichen Herangehensweisen
und hinterfragt die Grenzen zwischen Keramikkunst und Gebrauchskeramik.

Zu sehen sind die Arbeiten von Peter Alten, Maria Biljan-Bilger, Doris Dittrich, Marina Horvath, Gudrun Kainz,
Maria Kostyan, Eveline Lehner, Petra Lindenbauer, Kurt Pieber, Lucie Rie, Anna Carina Roth, Astrid Sänger,
Robert Schneider, Otakar Sliva und Peter Weihs.


Kuratorinnen: Mag. Margit Fröhlich, Mag. Theresia Gabriel

Samstag, 17. September – Außerordentliche Generalversammlung

Am 17. September findet in Wien die außerordentliche Generalversammlung des Vereins statt.

 

Ort: Cafe Prückel, Eingang Biberstraße

Zeit: 14:30

Eingeladen und stimmberechtigt sind alle Vereinsmitglieder.

Die Halle in Sommerein muß an diesem Tag geschlossen bleiben.

 

Um Mißverständnisse im Vorfeld zu vermeiden, sei hier noch einmal festgehalten, daß der gesamte Vereinsvorstand diese Versammlung unterstützt, vor Ort anwesend sein wird und auf zahlreiches Erscheinen der Mitglieder hofft.

 

Leider wurde in der Aussendung ein wesentlicher Tagesordnungspunkt ausgelassen:

Neben Personalfragen und der grundsätzlichen Ausrichtung des Vereins, wird die Einrichtung eines Beirats ein wichtiges Thema an diesem Tag darstellen.

Dieser Beirat soll es dem Freundeskreis ermöglichen, näher ans Geschehen zu rücken und Themen einzubringen, die der Vorstand, der ja weiterhin vornehmlich mit Fragen des Erhalts von Halle und Werk beschäftigt sein wird, nicht ohne weiteres abdecken kann.

Auch um diesen für die Zukunft wichtigen Punkt mit Gewinn beratschlagen zu können, möchten wir Euch bitten zu diesem Treffen zu kommen.

-

Kurzer Nachtrag zu den wichtigsten Ergebnissen der Versammlung:

Caterina Grasl wurde als Obfrau bestätigt, Hermann Czech als Obfrau-Stellvertreter bestellt.

Die Einrichtung des oben angesprochenen Beirates wurde beschlossen.